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Koloriertes Foto aus den Niederlanden, Petrus Julianus Eymard, 19. Jahrhundert, vor 1868, Urheber Onbekend - Wikimedia Commons
Koloriertes Foto aus den Niederlanden, Petrus Julianus Eymard, 19. Jahrhundert, vor 1868, Urheber Onbekend - Wikimedia Commons

Eucharistische Anbetung - Entstehung


Die Geschichte und Bedeutung der Ewigen Anbetung

Auf der Internetseite www.ewige-anbetung.de lesen wir unter dem Stichwort  Geschichte von dem Jesuiten John A. Hardon S.J. (1914-2000) unter dem Kapitel „Ewige Anbetung“:
"Der Ausdruck “Ewige Anbetung” wird weithin verwendet, um die praktisch ununterbrochene Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes zu bezeichnen. Der Ausdruck kann allerdings verschiedene Bedeutungen haben:
  • Die Anbetung ist buchstäblich ewig, d.h. es ist immer jemand da, der vor dem Allerheiligsten Altarsakrament betet.
  • Die Anbetung ist ewig mit nur kurzen Unterbrechungen, die durch zwingende Gründe oder unkontrollierbare Umstände erforderlich sind.
  • Die Anbetung ist ununterbrochen für einen längeren oder kürzeren Zeitabschnitt, einen Tag oder mehrere Tage, wie z.B. beim Vierzigstündigen Gebet.
  • Die Anbetung ist ununterbrochen in einer speziellen Kirche oder Kapelle.
  • Die Anbetung ist ununterbrochen in verschiedenen Kirchen oder Kapellen in einem Gebiet, wie z.B. in einer Diözese oder einem Land oder in der ganzen Welt.
Einige Autoren führen die ersten Anfänge der Ewigen Anbetung auf das späte 4. Jahrhundert zurück, als Neubekehrte in einigen Diözesen das ausgesetzte Allerheiligste Altarsakrament nach ihrer Taufe acht Tage hindurch angebetet haben. Auf jeden Fall steht fest, dass schon vor der Einführung des Fronleichnamsfestes nicht nur Ordensleute in ihren Konventen und Klöstern, sondern ebenso Laien die Ewige Anbetung praktiziert haben.

Nach seinem Sieg über die Albigenser bat König Ludwig VII. von Frankreich den Bischof von Avignon um die Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes in der Heilig-Kreuz-Kapelle (14. September 1226). Der Andrang der Anbeter war so groß, dass der Bischof entschied, diese Anbetung Tag und Nacht fortzusetzen. Dies wurde später bestätigt durch den Heiligen Stuhl und dauerte ununterbrochen fort bis zur Französischen Revolution 1792. Im Jahre 1829 wurde diese Ewige Anbetung wieder errichtet.

Wie auch immer, es dauerte bis zum Konzil von Trient, bis die Ewige Anbetung sich in einer weltweiten Dimension entwickeln konnte. Wir können insbesondere die folgenden Formen unterscheiden:


Kontemplative Gemeinschaften

Kontemplative Gemeinschaften wurden gegründet für den ausdrücklichen Zweck der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes bei Tag und bei Nacht. Einige, wie z.B. die Benediktinerinnen von der Ewigen Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes in Österreich (1654) legen ein feierliches Gelübde für die Ewige Anbetung ab.


Apostolische Gemeinschaften

Apostolische Gemeinschaften wurden gegründet, um einerseits die Anbetung selbst zu pflegen und andererseits die Ewige Anbetung der Eucharistie unter den Gläubigen zu fördern. So begann die Kongregation vom Heiligsten Herzen Jesu und Mariens und von der Ewigen Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes. Formell anerkannt im Jahre 1817 ist es das Ziel dieser Gemeinschaft, die vier Stadien des Lebens Christi zu ehren und nachzuahmen durch die Übung der Anbetung der Eucharistie.


Gesellschaft der Nächtlichen Anbetung der Männer

Gesellschaft der Nächtlichen Anbetung der Männer wurde begonnen in einer internationalen Dimension 1810 in Rom mit der Gründung der Frommen Union der Anbeter des Allerheiligsten Altarsakramentes. Sie verbreiteten sich in ganz Europa und nach Nord-und Südamerika. Ihr Schwerpunkt war (und ist) die Ewige Anbetung im engen Sinn.


Vereinigungen der Ewigen Anbetung

Vereinigungen der Ewigen Anbetung der Gläubigen gehen zurück auf das siebzehnte Jahrhundert. Eine der frühesten wurde begonnen von Baron de Renty im Jahre 1641 in der Pfarrei St. Paul in Paris. Es war eine Vereinigung der Ewigen Anbetung für Frauen. In Boulogne in Frankreich (1753) wurden die Pfarreien in zwölf Gruppen eingeteilt nach den zwölf Monaten des Jahres. Jede Gruppe bestand aus so vielen Pfarreien als Tage sind im Monat. Für jede Kirche in jeder Gruppe wurde ein Tag für die Ewige Anbetung bestimmt.

Unter den Aposteln der Ewigen Anbetung für die Laien hatte niemand dauerhafteren Einfluss in der modernen Welt als der Heilige Peter Julian Eymard. Im Jahr 1856 gründete er die Väter vom Allerheiligsten Altarsakrament in Paris und zwei Jahre später, zusammen mit Marguerite Guillot, errichtete er die Gemeinschaft der Dienerinnen des Allerheiligsten Altarsakramentes, eine klausurierte, kontemplative Kongregation von Frauen. Peter Eymards veröffentlichte Konferenzen über die Realpräsenz haben zahlreiche Laienvereinigungen begeistert. Sie nahmen seine Worte ernst, wenn er sagte:
„In der Gegenwart Jesu Christi im Allerheiligsten Altarsakrament verschwindet alle Größe, alle Heiligkeit erniedrigt sich selbst und wird gleichsam zu nichts. Jesus Christus ist da!


Besuchungen des Allerheiligsten Altarsakramentes

Nicht unähnlich zur Ewigen Anbetung ist die Geschichte der Besuchungen des Allerheiligsten Altarsakramentes, bestens bekannt aus der monastischen Spiritualität des frühen Mittelalters. Im
13. Jahrhundert bestimmte Ancren Riwle die Regel für Einsiedlerinnen, für die Nonnen, den Tag mit einer Besuchung des Allerheiligsten Altarsakramentes zu beginnen. Auch Priester, die leichten Zugang zur aufbewahrten heiligen Eucharistie hatten, wollten regelmäßig unseren Herrn im Allerheiligsten Altarsakrament besuchen. Dies tat z.B. der heilige Märtyrer Thomas Becket (1118-1170). Er schreibt in einem Brief an einen Freund:
„Wenn Du nicht auf mich hörst, der ich gewohnt war für Dich zu beten in einem Überfluss von Tränen und nicht mit geringem Klagen vor der Majestät des Leibes Christi (Materialien, V, 276)...“

Im 14. Jahrhundert lesen wir, wie der englische Mystiker Richard Rolle Christen streng ermahnt, so oft als möglich die nächstgelegene Kirche zu besuchen. Warum? Weil

es in der Kirche am besten zu beten ist, denn da ist Gott auf dem Altar um jene zu erhören, die zu ihm beten und ihnen zu gewähren, worum sie bitten und was gut für sie (Werke, I, 145)…


Eucharistischer Segen

Genauso wie andere eucharistische Frömmigkeitsformen begann auch der eucharistische Segen, wie er gemeinhin genannt wird, im 13. Jahrhundert. Dies war sehr beeinflusst durch die Einführung des Fronleichnamsfestes. Zwei Hymnen besonders, O Salutaris Hostia und Tantum Ergo, verfasst vom heiligen Thomas von Aquin, wurden Teil des Segens.

Ein nicht allgemein bekannter Aspekt der Geschichte des eucharistischen Segens ist seine frühe Verknüpfung mit der Verehrung der allerseligsten Jungfrau Maria. Dies wurde schon im Pange Lingua-Hymnus ausgedrückt bei der ersten Vesper der Fronleichnamsliturgie, wo es heißt: “Uns wurde er gegeben, uns wurde er geboren aus der reinen Jungfrau.” Ohne Maria gäbe es keine Inkarnation, und ohne Inkarnation gäbe es keine Eucharistie.

Wie von Historikern aufgezeigt wird, gab es im frühen 13. Jahrhundert organisierte Bruderschaften und Gilden in großer Zahl, deren Brauch es war, allabendlich vor der Statue unserer Lieben Frau Hymnen zu singen. Diese wurden Laudes (Lobpreisungen) genannt und waren oft in der Landessprache oder sogar im örtlichen Dialekt der Leute verfasst. In den Händen von Leuten wie dem Franziskaner Giacopone da Todi (1230-1306) halfen diese Hymnen, eine eigene italienische Literatur zu entwickeln. Die Bruderschaften wurden Laudesi genannt.

Durch den Auftrieb, der durch das Fronleichnamsfest gegeben wurde, wurden diese marianischen Gesangstreffen oft begleitet von einer Aussetzung des Allerheiligsten Altarsakramentes. Was als Brauch begann, der Marienverehrung eine größere Feierlichkeit zu geben, wurde schließlich zu einer besonderen Form der eucharistischen Frömmigkeit.

In Frankreich wurden diese marianischen Gesangstreffen Salut genannt, in den Niederlanden Lof, in Deutschland und England einfach Salve. Sie wurden schrittweise kombiniert mit der Aussetzung der Eucharistie, besonders wenn das Allerheiligste Altarsakrament in einer Prozession getragen wurde und/oder die Kranken mit der heiligen Eucharistie gesegnet wurden. Wenn jemand seinen letzten Willen festlegte, hinterließen viele Vermächtnisse für die ständige Unterstützung dieser abendlichen Gesangsfeste zu Ehren unserer Lieben Frau und baten noch genauer darum, dass das Allerheiligste Altarsakrament ausgesetzt bleiben soll während der ganzen Zeit des Salut. Dieser generationenalte Brauch der Krankensegnung mit der heiligen Eucharistie in Lourdes ist also lediglich eine Ausdehnung dieser Verbindung von eucharistischem Segen mit Verehrung der allerseligsten Jungfrau Maria (entnommen aus www.ewige-anbetung.de unter dem Stichwort: Geschichte)


Fronleichnam

In der Internet-Enzyklopädie Kathpedia lesen wir unter dem Stichwort „Fronleichnam“:
"Fronleichnamsfest (Festum Santissimi Corporis Christi) ist ein Hochfest, das im Volksmund Fronleichnam genannt wird und führt liturgisch die Bezeichnung: Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Es wird am Donnerstag der 2.Woche nach Pfingsten gefeiert.


Der Name und seine Bedeutung

Der Name Fronleichnam bedeutet wörtlich übersetzt: Leib des Herrn, als wörtliche Übersetzung des gebräuchlichen lateinischen Titels Festum Santissimi Corporis Christi, Fron oder Vron, mhd. Herr Lichnam, mhd. lebendiger Leib.


Inhaltlicher Hintergrund

Inhaltlich ist Fronleichnam ein österliches Fest, das an den Gründonnerstag anknüpft. Die irdische Menschwerdung des Sohnes Gottes findet in der eucharistischen Gegenwart (zugleich mit anderen Sakramenten) ihre Fortsetzung. Als Gabe der Liebe bietet Jesus seine eucharistische Gegenwart jedem an, der Hunger nach Gott hat. Ursprünglich hatte die Verehrung der Eucharistie primär ihren Sitz in der Feier der Heiligen Messe sowie beim Kommunionempfang. Außerhalb der Messfeier ist eine Eucharistieverehrung erst seit dem 13. Jahrhundert bezeugt. In dieser Zeit vertiefte sich das theologische Verständnis von der Realpräsenz Jesu Christi in den Gestalten des Brotes und Weines, Theologen formulierten die Lehre der Transsubstantiation. Die gotische Frömmigkeit verlangte nach geistiger und sinnlicher Schau (Augenkommunion).


Geschichte des Fronleichnamsfestes

Im Augustinerkloster der Bischofsstadt Lüttich, einem Zentrum der eucharistischen Lehre und Verehrung, erhielt die Ordensfrau Juliana (gestorben 5. April 1258) seit dem Jahre 1209 Visionen, die ihr nach langem Gebet als Wunsch des Himmels nach einer liturgischen Feier zur Einsetzung der Eucharistie gedeutet wurden. Die Art, wie sie auf den Gedanken des neuen Festes kam, beschreibt ihr Biograph als Vision folgendermaßen: „Als sich Juliane in ihrer Jugend dem Gebet hingab, erschien ihr ein großes und wunderbares Zeichen. Sie sah den Mond in seinem Glanze, aber auf seiner Scheibe war ein kleiner Bruch. Lange schaute sie hin und wusste gar nicht, was das bedeuten sollte. So bat sie inständig den Herrn, ihr die Bedeutung zu offenbaren. Er eröffnete ihr, in dem Mond sei die Kirche dargestellt, die dunkle Stelle aber in der Scheibe deute an, dass noch ein Fest fehle, das er von den Gläubigen gefeiert sehen wolle. Es sei sein Wille, dass zur Mehrung des Glaubens, der jetzt am Ende der Welt so abnehme, und zum gnadenvollen Fortschritt der Auserwählten die Einsetzung seines heiligsten Sakramentes eigens gefeiert werde und zwar mehr als am Kardonnerstag, wo ja die Kirche nur mit der Fußwaschung und dem Gedächtnis seines Leidens beschäftigt sei. An diesem Tage solle das ergänzt werden, was an den gewöhnlichen Tagen durch zu wenig Andacht und durch Nachlässigkeiten unterlassen werde. Als Christus dies der Jungfrau geoffenbart hatte, trug er ihr auf, selbst mit dieser Feier zu beginnen und der Welt seinen Befehl zu verkünden.

Juliana erzählte schließlich ihre Vision ihrem Beichtvater Jakob Pantaleon, dem späteren Papst Urban IV. Im Jahre 1247 ordnete der Bischof von Lüttich ein Eucharistiefest für seine Diözese an; Urban IV. schrieb es 1264, bestärkt durch das Hostienwunder von Bolsena, für die Gesamtkirche vor.

Zunächst hatte Papst Urban IV. Thomas von Aquin mit der Abfassung der liturgischen Texte des Fronleichnamsoffiziums betraut. Thomas schrieb die Sequenz. Lauda Sion Salvatorem, die Hymnen: Adoro Te devote, Pange lingua und Verbum supernum prodiens. Erst seit dem 14. Jahrhundert wird dieses Fest allgemein begangen…


Fronleichnamsprozession

Diese ursprüngliche Form, der ununterbrochene Umgang mit sakramentalem Segen zum Schluss, verband sich im 15. Jahrhundert besonders im deutschsprachigen Gebiet mit den Prozessionstypen der Flurumgänge, wo man an vier Stationsaltären Halt machte, die Initien der vier Evangelien sang, Fürbitten sprach und den sakramentalen Segen in alle vier Himmelsrichtungen spendete, gefolgt von einem fünften Segen zum Abschluss…

Entnommen aus: www.kathpedia.de – Fronleichnam
Nutzungsbedingungen Kathpedia

Hier noch eine Erklärung zur eucharistischen Anbetung in Kurzform, entnommen aus: www.wikipedia.org/wiki/eucharistischeanbetung
„Die eucharistische Anbetung oder Aussetzung des Allerheiligsten ist eine liturgische Gebetsform in der Römisch-Katholischen Kirche, in deren Mittelpunkt der in Realpräsenz gegenwärtige Leib Christi, das sogenannte Allerheiligste (lat. Sanctissimum) - in Form einer gewandelten Hostie anbetend verehrt wird. Höhepunkt und Abschluss dieser Andacht ist der sakramentale Segen.

Konsekrierte Hostien werden üblicherweise im Tabernakel aufbewahrt. Bei der Aussetzung des Allerheiligsten setzt ein Priester, Diakon oder Akolyth eine konsekrierte Hostie in ein besonderes Behältnis ein, so dass das Allerheiligste von den Gläubigen durch Gebete, Hymnen oder in stiller Anbetung verehrt wird. Dabei kann jede konsekrierte Hostie verwendet werden, doch werden meist besonders große oder mit einem geprägten Bild verzierte Zelebrationshostien eingesetzt. Als Behältnis kommt üblicherweise eine Monstranz (von lat. monstrare, „zeigen“) zum Einsatz. Die Aussetzung steht in einem engen Zusammenhang mit der Heiligen Messe und bedeutet eine Verlängerung der Elevation, der Erhebung des Leibes Christi bei der Wandlung in der Messfeier. Die Elevation hat ihren Ursprung in der vom Schauverlangen bestimmten hochmittelalterlichen Eucharistiefrömmigkeit, das durch die Aussetzung gewissermaßen noch gesteigert wurde. Die Barockfrömmigkeit brachte eine Vermehrung der Anlässe für die oft festlich gestaltete eucharistische Aussetzung. Das II. Vatikanische Konzil hat demgegenüber wieder die Messfeier als Quelle und Gipfel der Eucharistiefrömmigkeit betont. Während der Messfeier darf daher im selben Raum der Kirche oder Kapelle keine Aussetzung des Allerheiligsten stattfinden. Genauso wenig ist es erlaubt, das Allerheiligste nur zum Zweck des Segnens auszusetzen. Der eucharistische Segen ist vielmehr der Abschluss einer solchen Zeit der Anbetung, denn sie allein bereitet zum fruchtbaren Empfang dieses besonderen Segens.

Die bisher größte eucharistische Anbetung mit ca. einer Million Gläubigen fand während der Vigil anlässlich des 20. Weltjugendtages in Köln unter Anwesenheit von Papst Benedikt XVI. statt. Papst Johannes Paul II. hatte das Jahr 2005 zum Jahr der Eucharistie ausgerufen.“

Entnommen aus: www.wikipedia.de – Eucharistische Anbetung
Nutzungsbedingungen Wikipedia


Vorbilder der eucharistischen Anbetung

In der Internet-Enzyklopädie Kathpedia lesen wir unter dem Stichwort „Pierre-Julien Eymard“
"Petrus Julianus Eymard (geboren 4. Februar 1811 in La Mure-d’Isère bei Grenoble; gestorben
1. August 1868, La Mure-d’Isère) ist der Ordensgründer der Eucharistiner und wurde heiliggesprochen.


Biografie

Pierre-Julien Eymard wurde 1834 zum Priester geweiht. Im Jahr 1845 wurde er Provinzoberer der Maristen und 1856 gründete er in Paris die Gemeinschaft der Eucharistiner (S.S.S. Societas Sanctissimi Sacramenti) zur Förderung der Eucharistieverehrung. 1868 folgte der weibliche Ordenszweig der Dienerinnen des Allerheiligsten Altarsakramentes.

Pierre-Julien Eymard starb am 1. August 1868 in seinem Geburtsort. Zehn Jahre nach seinem Tod wurde der unverweste Leichnam in die Corpus-Christi-Kirche in Paris überführt. Am 9. Dezember 1962 wurde Pierre-Julien Eymard am Ende der ersten Sitzungsperiode des II. Vatikanischen Konzils durch Papst Johannes XXIII. heiliggesprochen."

Entnommen aus: www.kathpedia.de – Pierre-Julien Eymard
Nutzungsbedingungen Kathpedia


Auf der Website der Eucharistiner unter www.eucharistie.cz/deutsch/eymard/bio-rousse/html findet sich die Biographie des Heiligen.

In dem empfehlenswerten Büchlein von Pfarrer Dr. Wolfgang Vogel, vom Geist der Anbetung, herausgegeben vom katholischen Pfarramt in Tirschenreuth lesen wir im Kapitel „Die eucharistische Anbetung“ als Aufopferung, Danksagung, Sühne und Bitte:
"Der heilige Pierre-Julien Eymard (1811-1868), der Gründer der „Kongregation der Priester vom Heiligsten Altarsakrament“, lebte ganz für die eucharistische Anbetung. Er schlug vor, die Anbetungsstunde in die vier Schritte der Aufopferung, Danksagung, Sühne und Bitte aufzuteilen.
In der ersten Viertelstunde geht es um die Aufopferung unserer Sinne, Gefühle und Gedanken und um die Vereinigung mit allen verherrlichten Gliedern des mystischen Leibes und den Himmlischen Heerscharen. Eymard sagt: „Betet zuerst einmal unseren Herrn in seinem göttlichen Sakrament an durch eine würdige äußere Haltung. Kniet gleich nieder, sobald ihr vor Jesus in der anbetungswürdigen Hostie getreten seid. Verbeugt euch in tiefster Ehrfurcht und denkt dabei an die Weisen aus dem Morgenland, die sich niederwarfen und das göttliche Kind anbeteten, das in armseligen Windeln gewickelt, in einer einfachen Krippe lag.

Nach diesem Akt der Huldigung betet unseren Herrn durch einen äußeren Akt des Glaubens an. Der Glaube öffnet euch für das Herz Jesu und seine Gnade. Hierauf opfert euch Jesus Christus mit eurem ganzen Sein auf, schenkt ihm alle Fähigkeiten eurer Seele, opfert ihm euren Verstand, um ihn immer besser zu erkennen; euer Herz, um ihn zu lieben; euren Willen, um ihm zu dienen; euren Leib mit seinen Sinnen, damit jeder Sinn ihn auf seine Weise verherrliche. Opfert ihm eure Gefühle, indem ihr Jesus den Herrn und Gott eures Herzens nennt; euren Willen, dass er kein anderes Gesetz oder anderes Ziel anstrebe als seinen Dienst, seine Liebe und seine Ehre; euer Gedächtnis, um euch stets nur an ihn zu erinnern und so nur aus ihm, durch ihn und für ihn zu leben. Weil eure Anbetung so unvollkommen ist, vereinigt sie mit der Anbetung der heiligsten Jungfrau in Bethlehem, in Nazareth, auf dem Kalvarienberg und später zu Füßen der heiligen Eucharistie; vereinigt sie mit allen gleichzeitig stattfindenden Anbetungen der heiligen Kirche und allen frommen Seelen, die unseren Herrn in diesem Augenblick anbeten, mit dem ganzen himmlischen Hof, der ihn im Himmel verherrlicht, so wird eure Anbetung an der Heiligkeit und der Frucht ihrer Anbetungen teilhaben.”

Die zweite Viertelstunde besteht nach Eymard in der Danksagung:
„Betet an und preist die unendliche Liebe Jesu zu euch in seinem heiligsten Sakrament. Dankt ihm für seine Gegenwart im Altarsakrament aus ganzem Herzen und mit all euren Kräften; dankt ihm zusammen mit allen Heiligen. Bewundert die Opfer, die Jesus sich in seinem sakramentalen Zustand auferlegt: Er verbirgt seine göttliche und leibliche Herrlichkeit, um euch nicht zu blenden; er verhüllt seine Majestät, damit ihr es wagt, euch ihm zu nähern und mit ihm zu reden wie ein Freund zu seinem Freund; er bindet seine Macht, um euch nicht zu erschrecken oder zu strafen; er zeigt euch im Sakrament nicht seine vollkommenen Tugenden, um nicht eure Schwachheit zu entmutigen; er zügelt sogar die Flamme seines Herzens und seiner Liebe zu euch, weil ihr seine Milde und Kraft nicht ertragen könntet; er lässt euch nur seine Güte schauen, die in den heiligsten Gestalten aufscheint. Vereinigt eure Danksagung mit jener der heiligsten Jungfrau nach der Menschwerdung und vor allem nach der heiligen Kommunion. Mit ihr wiederholt vor Freude und Glück das Magnifikat eurer Dankbarkeit und Liebe; sprecht ohne Unterlass: 0 Jesus in der Hostie, wie bist du so gut, liebend und liebenswürdig!"

Die dritte Viertelstunde besteht in der Sühne:
„Betet Jesus an und tröstet ihn in seiner Einsamkeit, verlassen von den Menschen in seinem Sakrament der Liebe. Der Mensch hat Zeit für alles, ausgenommen für den Besuch seines Herrn und Gottes, der ihn in seinem Tabernakel sehnsüchtig erwartet. Betet Jesus an und sühnt eine so große Undankbarkeit, so viele Entheiligungen, die in der Welt geschehen. Opfert in dieser Meinung alle Leiden auf, die ihr im Laufe des Tages und während der Woche durchstehen müsst.”

Die vierte Viertelstunde gehört schließlich dem Bitten:
„Betet schließlich unseren Herrn in seinem Sakrament an, indem ihr den himmlischen Vater für euch bittet. Vereinigt eure Bitten mit den Bitten Jesu und erbittet das, was Jesus erbittet. Jesus bittet den Vater, er möge seine Kirche segnen, verteidigen und ermutigen. Betet inständig für die heilige Kirche, die so geprüft und in der Person des Stellvertreters Christi so verfolgt wird, damit Gott sie befreie von ihren Feinden. Jesus betet unaufhörlich für seine Priester, damit sie von seinem Geist und seiner Tugend erfüllt sei. Betet innig für euren Bischof. Betet um die Bekehrung der großen Sünder. Betet schließlich auch für euch und eure Familien, dass ihr euch bessert und euer Leben heiligmäßig verbringt.“

Auf der Internet-Seite www.zeitzubeten.org  lesen wir unter dem Stichwort „eucharistische Anbetung“:
„Wie so oft gibt es viele Schriften und Impulse zum Thema. Der vorliegende Text von Mutter Julienne du Rosaire ist (inzwischen für viele Menschen) ein besonderer Schatz, der uns von der spirituellen Tiefe der eucharistischen Anbetung, aber auch zum praktischen, tagtäglichen Vollzug führt. Das scheint mir Ausdruck eines Menschen zu sein, der das lebendige Wasser kennengelernt hat – und es voller Liebe weitergeben möchte.

Hier folgt ein Auszug aus dem Büchlein Mutter Julienne du Rosaire, „Anbetung – durch ihn und mit ihm und in ihm“, erhältlich beim Miriam-Verlag, D-79798 Jestetten, www.miriam-verlag.de
Mutter Julienne du Rosaire sagte:
„Bevor ich meinen letzten Atemzug tue, der erlöschen wird, werde ich eine Feuerflamme hinterlassen, die nicht verlöschen wird. Mein Leben geht dem Ende zu, doch das nur scheinbar. Meine Mission, Anbeter zu suchen, wird erst beginnen.“

Julienne du Rosaire (geboren 23. Mai 1911, gestorben 6. Januar 1995) wächst in einer christlichen Familie auf. Bei ihrer Erstkommunion, mit fünf Jahren, erfährt sie die Gegenwart Jesu in der Eucharistie. Mit zwölf Jahren, als sie das Evangelium der Begegnung Jesu mit der Samariterin am Jakobsbrunnen betrachtet, wird sie ergriffen von Jesu Wort (Joh  4,23): “Die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden.”

Julienne spürt eine Berufung zum Ordensleben. Dreimal kehrt sie nach Hause zurück, weil ihre Gesundheit zu schwach ist. Diese Rückschläge beantwortet sie damit, dass sie sich – obwohl sie Gottes Wege nicht versteht – umso mehr dem Willen Gottes anvertraut. Die Vorsehung lässt Julienne einem Priester begegnen, der das Charisma der Unterscheidung besitzt und sie in ihrer Ordens-berufung bestärkt. Sie wird Dominikanerin und gründet 1945 die Dominikaner-Missionarinnen von der Anbetung. Mutter Julienne lebt fortan für die Anbetung mit dem brennenden Verlangen, Anbeter zu finden, die den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten – denn so will der Vater angebetet werden. Als Botschafterin der eucharistischen Liebe hinterlässt sie uns folgende Worte:
„Meine letzte Botschaft sei eine dringende Einladung zur häufigen Kommunion und zur Anbetung. Denn mein Traum ist es, dass es priesterliche Anbeter gebe, anbetende Pfarreien, eucharistische Familien, anbetende Gemeinschaften, Generationen von Anbetern und Anbeterinnen.

Bemühen wir uns, unser Leben in die Messe zu legen und die Messe in unser Leben. So werden wir unsere Taufberufung, unser königliches Priestertum Wirklichkeit werden lassen. Wir werden Gott, dem Vater die geistliche Verehrung schenken, die ihm gebührt, und wir werden die Anbeter im Geist und in der Wahrheit vervielfachen“ (aufgezeichnet von Sr. Francoise Guillot, o.p. Vize-Postulatorin).

Als sie am Tag der Erscheinung des Herrn (Dreikönig), am 6. Januar 1995, stirbt, gelten ihre letzten Gedanken den suchenden Menschen, die wie die drei Sterndeuter unterwegs sind, um Jesus zu finden. Alle, auch die fernsten, möchte Mutter Julienne zum Licht der Völker, zu Jesus in der Eucharistie führen, wo sie mit Jesus zu Anbetern des Vaters werden. Kardinal Ouellet von Quebec eröffnete den Informationsprozess für eine kommende Seligsprechung Mutter Juliennes.

Hier nun Auszüge aus den Texten von Mutter Julienne, die in deutscher Sprache im Miriam-Verlag erschienen sind:


1. Mein Vater will angebetet werden.

Das Evangelium über die Samariterin
lm Alter von etwa 12 Jahren lernte ich das Evangelium über die Samariterin kennen.

„Jesus sprach zu ihr: Glaube mir, Frau, die Stunde kommt, zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen; denn das Heil kommt von den Juden. Aber die Stunde kommt und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten“ (Joh 4,21-24).
Dieses Wort hat mich ergriffen: „Mein Vater will angebetet werden”.

Dieses Wort stieg in mir auf während meiner Besuche beim Allerheiligsten Altarsakrament, ich kam darauf zurück bei meiner Danksagung. Es war mir, als hätte ich das Herz Christi durchbohrt, seinen Wunsch wahrgenommen, dem Vater Anbeter zu schenken und seine Bitte verspürt, ihm dabei zu helfen.

Wer sind diese Anbeter? Schließlich verstand ich, dass Christus der Anbeter ist, dass die Anbeter im Geist und in der Wahrheit diejenigen sind, die mit ihm gemeinsam anbeten, die in Sein Herz eintreten und mit Seinen Gefühlen dem Vater gegenübertreten. Versucht man, aus sich selbst heraus anzubeten, sich den guten Gott vorzustellen, Seine Größe, Seine Güte, Seine Barmherzigkeit, so versteht man nichts. Aber Christus ist Gott, er versteht alles, er weiß, wer Gott ist: Deshalb ist Sein Anbeten vollkommen.
Ich bin zu der Erkenntnis gelangt, dass es zwei Arten der Anbetung gibt:
1. Man betet den im Allerheiligsten Sakrament gegenwärtigen Christus an; der Lobpreis richtet sich vor allem an unseren Herrn Jesus Christus.
2. Ich habe erkannt, dass Anbeter im Geist und in der Wahrheit, nach denen Christus verlangt  jene Seelen sind, die sich ganz der Anbetungshaltung hingeben, dabei in sein Herz eintreten, in das Innerste seines Herzens, seiner Gefühle, und die sich in seinem Anbeten des Vaters verlieren.


2. Christus ist der Anbeter des Vaters

Jeder Mensch ist zur Anbetung bestimmt
Die Anbetung liegt in der Natur eines jeden Menschen: Jeder Mensch, jedes menschliche Wesen ist ein Anbeter, er muss sich dessen bewusst sein, dass er als Geschöpf ein von Gott abhängiges Wesen ist; er muss vor Gott seine Nichtigkeit eingestehen und das Leben, das er jeden Augenblick empfängt, in einer Art Ekstase von der Allmacht Gottes annehmen: Das ist Anbetung.

Jeder Mensch also muss anbeten, das ist seine ureigenste Aufgabe, und in Erfüllung dieser Aufgabe verwirklicht er sich - und die menschliche Person entfaltet sich.

Gott hat den Menschen dazu erschaffen, der Schöpfung ein Vorsänger zu sein, damit er allen Lobpreis sammle und ihm darbringe, auch den unbewussten Lobpreis, den jedes Geschöpf Gott entgegenbringt, indem es sich seinen Gesetzen unterwirft und seine Größe, seine Schönheit und seine Macht ausstrahlt. Jedes Geschöpf verherrlicht Gott, doch der Mensch allein, dank seiner Fähigkeit zu erkennen, also auf Grund seines Verstandes, kann Gott einen Lobpreis der Anbetung singen.

Jeder Mensch ist daher im Denken und in den Händen Gottes ein Lobgesang der Anbetung. Doch nicht alle Menschen bringen Gott diese Verehrung entgegen, um in ihrem persönlichen Leben Vorsänger der Schöpfung zu sein. Seltener denn je begegnet Gott in seinen menschlichen Geschöpfen Vorsängern der Schöpfung. Der Sinn für die Anbetung schwindet im Geist und im Herzen des Menschen, so Mutter Julienne du Rosaire. Lassen wir nun wieder die Anbetung in den Herzen der Menschen aufleben, beleben wir im Geiste der Menschen wieder neu die Ekstase gegenüber Gott angesichts seiner Macht und seiner Güte, sowie die Ergebenheit des Geschöpfes vor dem Schöpfer!

Es folgen dann noch die Kapitel:
Christus ist der Anbeter im Geist und in der Wahrheit
Das heilige Messopfer ist der Anbetungsakt, der Tod Christi ist ein Opfer der Anbetung, die Liebesgeste des letzten Abendmahles, warum das Allerheiligste aussetzen? Leben wir unsere Anbetung in der Verlängerung der Heiligen Messe! Zu Beginn unserer Anbetung formulieren wir unsere Absicht, beten wir im Namen der Gemeinschaft, der Kirche und der Welt, beten wir Christus an, dann beten wir durch ihn, beten wir an im Hauch des Heiligen Geistes. Anbetung – ein Schweigen des Heiligen Geistes, in der Anbetung hat man nur eines im Blick, lebenslange Anbeter sein, bringen wir alles dar im Geiste der Anbetung. Unser Herz – Tempel der Anbetung, Anbeter im besonderen Sinne, vereinigen sich im Lobgesang der Anbetung, schenken wir uns Gott in Liebe – im Rhythmus der Begebenheiten, nehmen wir den Willen an, betrachten wir in allen Lebenslagen das Mysterium der Transzendenz Gottes, Christus will seine Anbetung durch unser ganzes Leben in die Welt hinausrufen.
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